Irgendwo in Iowa…

Unser großes Abenteuer

Frohe Weihnachten!

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Ihr Lieben,
 
mit dem nachfolgenden Gedicht senden wir euch leicht verspätete, aber dafür umso herzlichere Weihnachtsgrüße aus Iowa! 🎅🌲🙋
 
Martina, Peter & Schipfel
 
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“Weihnachtszeit – Zeit des Friedens”

Im Advent, alle Menschen warten schon
damals wie heut’ auf Gottes Sohn.
Jedes Jahr, wenn die Glocken klingen,
Alt und Jung dies Lied hier singen:
“Oh komm, oh komm Emanuel
mach’ unsere dunkle Welt bald hell.”

Dunkel ist’s auch in den Herzen, es regiert der Verstand,
So sieht’s bei vielen Menschen aus im Land.
Sie denken nur an sich, an Geld und Macht,
an die Armen, Kranken und Schwachen wird nicht gedacht.
Wichtig ist für sie nur das Nehmen, das Geben wird klein geschrieben.
Doch heißt es: “Geben ist seliger als Nehmen.” und “Du sollst Deinen Nächsten lieben.”

Dann folgt: “wie dich selbst.”, also komme ich erst, diese Menschen sagen.
So stört sie auch nicht der Kranken und Schwachen Klagen,
sie kennen auch keine Rücksicht oder zeigen Erbarmen.
Wenn keiner mehr hilft, wie sieht’s dann aus mit diesen Armen.

Wer denkt noch daran, was in der Bibel geschrieben:
“Du sollst auch Deine Feinde lieben.”
Selbst Kaiser, Könige und Präsidenten dies nicht achten
und tausende Menschen brutal abschlachten.

Kriege werden Weihnachten meist für kurze Zeit unterbrochen.
Für mich klingt das wie blanker Hohn,
Menschen werden danach wieder erschossen, erstochen,
was bedeutet den Großmächten ein Menschenleben schon.

Sie wollen Macht und Ruhm um jeden Preis
und schonen ihr Leben, wie ein jeder weiß.
Sie leben im geschützten Palast, hören nur von fern Kanonendonner und Knallen,
lassen sich täglich berichten, wie viele Soldaten auf dem Schlachtfeld gefallen.

All diesen herzlosen Menschen wollen wir zeigen, dass es anders geht
und sich nicht alles im Leben nur um Geld und Reichtum dreht.
Drum lasst uns Weihnachten daran denken,
unserer Familie, unseren Nächsten Liebe und Frieden zu schenken.
Dann singen auch die Engel wieder wie vor 2000 Jahren, das lernten wir schon als Kind:
“Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen, die guten Willens sind.”

(Hans Waldeck)
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PS: Im Gegensatz zu dem Gedicht, das wir “geklaut” haben, ist das obige Bild bei uns zuhause entstanden. Die Papierhäuschen hat Peter selber gebastelt und sie wurden inzwischen an gute Freunde weiterverschenkt! 😉

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